Pflanzung des Baumes des Jahres´17 und Vorstellung des neuen Vorstandes

Der Vorstand der Haller Grünen wurde von der Jahreshauptversammlung in dessen vorjähriger Zusammensetzung bestätigt.

Der bisherige Sprecher Michael Brune wurde in der Versammlung einstimmig wiedergewählt. Auch Frank Winter wird weiterhin die Position des stellvertretenden Sprechers wahrnehmen in welche er ebenso erneut gewählt wurde.

Die Funktion der Schriftführerin ist mit Ingetraud Beckebanze und die des Kassierers mit Wilfried Zäpernick ebenfalls unverändert bestätigt worden.

Als BeisitzerInnen wurden Lea Wittebork, Hasan Akpinar und Jochen Stoppenbrink gewählt.

 Auch in diesem Jahr setzen wir unsere Tradition fort, die Wahl eines neuen Vorstandes mit der Pflanzung eines neuen Baumes zu verbinden. Wir haben uns erneut für den Baum des Jahres entschieden, der in diesem Jahr die Fichte ist.

Der gewählte Standort ist diesmal der Abenteuerspielplatz in Künsebeck nähe Neuer Kamp.

 Das Jahr 2017 wird politisch geprägt sein durch die Landtags- und Bundestagswahl.

Wir werden unsere Kandidaten Thorsten Schmolke (Landtagswahl) und Jürgen Wächter (Bundestagswahl) mit einem aktiven Wahlkampf unterstützen um unsere GRÜNEN Position in Land und Bund bestmöglich durchzusetzen.

Wir werden kritisch die Gewerbeflächenentwicklung begleiten und unsere Einwände gegen die derzeit maßlose Angebotsfläche in Halle/Künsebeck einbringen.

Die Lebensqualität einer Stadt darf sich nicht nur über ihre wirtschaftliche Stärke definieren, sondern muss auch die Bedürfnisse der in Ihr lebenden Menschen berücksichtigen. Eine inflationäre Flächenversiegelung unserer Acker- und Grünflächen schafft für die betroffenen Bauern eine Planungsunsicherheit, welche ein nachhaltiges Handeln unmöglich macht.

Der Flächenverbrauch unserer Generation, zu Lasten zukünftiger Generationen, muss nachhaltig geplant und darf nicht der Gier nach immer mehr Finanzressourcen der derzeitigen Entscheidungsträger geopfert werden.

 Auch in diesem Jahr wird der Vorstand zusammen mit der Fraktion sowie dem Ortsverband die Politische Arbeit am Nahmobilitätskonzept weiterführen.

Erste Maßnahmen werden sorgfältig geplant und entschieden. Dieses erfolgt an allen Standorten in sorgfältiger Abwägung der unterschiedlichen Interessengruppen. Immer im Vordergrund muss dort die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer stehen, insbesondere an sensiblen Stellen, wo sich Schulwege und Kindergärten befinden. Ein einheitliches Konzept beseitigt die Unübersichtlichkeit der Verkehrsführung und schafft Klarheit der Verkehrsregeln.

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