Koyo Gebiet planen – aber nachhaltig

Heute haben wir den Pressevertretern unseren Antrag für das nachhaltige Gewerbegebiet „Koyo“ vorgestellt. Jochen Stoppenbrink, Fraktionssprecher, betonte, dass es wünschenswert wäre, diesen zukunftsweisenden Antrag überparteilich einbringen zu können.
 
„Gewerbeflächen sind ein wichtiges Handlungsfeld. Sie sind einerseits von einem vergleichsweise hohen Flächenverbrauch geprägt, andererseits aber – sofern alle vorhandenen Flächen entsprechend nachverdichtet sind – wirtschaftlich unerlässlich. Umso wichtiger ist es, dass neue Gewerbegebiete platzsparend, nachhaltig, biodiversitätsfördernd und klimaneutral gebaut werden.“ begründet der Vorsitzende des Umweltausschusses, Dieter Jung, den Antrag.
 
Die „gute Adresse“ ist auch für Betriebe ein zunehmend wichtig werdender Faktor. „Der Standort und ein qualitätsvolles Umfeld, wozu neben architektonischen Aspekten auch die Aufenthaltsqualität zählt, prägt das Unternehmensimage – und das ist auch im Wettbewerb um gute Fachkräfte ein Vorteil.“ – so unsere Landtagskandidatin Romy Mamerow.

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