Hesseln – das Dorf ohne Mitte, aber mit fantastischen Menschen, schöner Natur und tollen GRÜNEN Kandidat*innen. Kommt alle mit, haltet 2 kurze Minuten inne und schaut bei diesem Spaziergang, was Elke Jella Krümmel (WK 11, Lindenschule) mit ihrer Linse magisch eingefangen hat. – mit Wolfgang Neugrewe (WK 12, Linfenschule) und Doris Diekmann (WK 13, Hesselner Treff)
Eine Hommage an unseren Ortsteil Hesseln. Weil wir ihn lieben!
Team Grüne HöBoKö
Dem giftigen Jakobskreuzkraut alias Jakobsgeiskraut in einigen Bereichen öffentlicher Flächen nahe Landwirtschaftsflächen zur Vermeidung der Aussaat den Gar aus machen – das haben sich unsere Kandidaten aus HÖrste, BOkel und KÖlkebeck vorgenommen: Beate Grossmann, Frank Winter und Elke Beckebanze -Schuster, alias „TeamGRÜNEhöbokö“!
Und für kritisch nachfragende: natürlich haben sie auf Pflanzen mit Raupenbesatz von Schmetterlingen (Blutbär/Jakobsbrutbär) geachtet und diese verschont…
Die Pflanze sät sich zunehmend auf landwirtschaftlichen Nutzflächen aus und kann so in die Nahrungskette von Weidetieren gelangen. Erst vor geraumer Zeit sind daran in Ascheloh 2 Rinder verendet, für die ist schon eine verhältnismäßig sehr geringe Menge des Alkaloids, welches die Pflanze ausbildet, tödlich.
Wir informieren uns immer weiter und sind an alternativen Bekämpfungsmethoden dran. Zum Beispiel der gezielte Besatz mit gezüchteten Raupen des Jakobsbrutbären.
Auch die Stadt Halle bekämpft die Pflanze und so wurde im Umweltausschuss bereits 2018 (11.12.18), einstimmig von der Politik folgender Beschluss gefasst, den wir unserem Handeln voraussetzen:
„Die Stadt Halle (Westf.) bekämpft auf ihren Flächen das Jakobskreuzkraut
durch terminangepasste Mahd, Ausreißen und dem Aufwuchs angepasste Nutzung und Pflege.
Durch Öffentlichkeitsarbeit und gezielte Ansprache sollen auch andere Grundstückseigentümer auf die Problematik aufmerksam gemacht werden.“