Virtuelles Wahlkampfjahr erfolgreich beendet und auf in ein Neues!
Auf der Jahreshauptversammlung des Ortsvereines der GRÜNEN in Halle Westfalen ging es auch virtuell weiter. Auf Grund der anhaltenden Pandemie, trafen sich die Mitglieder im virtuellen Raum des Internets. Frank Winter und Veronika Karpf als Spercher*innen bedankten sich für eines der erfolgreichsten Jahre des Ortsvereines. „Die vielen kreativen Ideen und extrem gut strukturierten Projekte fanden immer schnell viele helfenden Hände,“ so Winter. Neben dem neuen Social Media Team und vielen Aktionen analog und digital, welche alle coronakonform durchgeführt werden konnten, galt besonderer Dank Veronika Karpf. Durch sie klappte ein reibunsloser Wechsel von analog zu digital in Pandemiezeiten. „Der innovative Einsatz war über die Maßen,“ erläutert Frank Winter den guten Wechsel in die digitale Welt. „Es war mir eine Ehre,“ schmunzelt Veronika Karpf und bedankt sich weiter bei allen Entlastungen durch die aktiven Mitglieder. Welche sich im Jahr 2020 stark vermehrt haben. Dies brachte dem Ortsverein auch eine kleine finazielle Wendung, erläutert der scheidene Kassenwart Wilfried Zäpernick. Nach über 35 Jahren legt er mit etwas Wehmut sein Amt nieder. Zu seiner Nachfolgerin wird Kirsten Witte einstimmig gewählt. Ein großer Dank galt auch Lea Witteborg, Uwe Krögerrecklenforth und Inge Beckebanze, die sich nicht zur Wiederwahl aufstellen ließen. Weitere Formalia waren die Entlastung des alten Vorstandes und die Wahl des Neuen. Zum Vorstand für das Jahr 2021 zählen:
Veronika Karpf – Sprecherin / Frank Winter – Sprecher
Silvan Meermann – Schriftführer
Kirsten Witte – Kassiererin / Wilfried Zäpernick – Stellv. Kassierer
Jochen Stoppenbrink – Beisitzer / Friederike Hegemann – Beisitzerin / Ingrid Diekmann Vemmer – Beisitzerin
Weiter schauten die GRÜNEN Halle natürlich schon in den September und die anstehende Bundestagswahl sowie auf politische Ziele. Zum einen wird der GRN-CST der Podcast der Haller Grünen neben den Haller Themen auch Themen zur Bundestagswahl aufgreifen. Die Haller*innen dürfen sich monatlich auf neue Folgen von und über Halle, aber auch bundespolitisch freuen. Die Frage nach der Zukunft Halles stand ebenso ganz Oben auf der Agenda.